Kluge Treppenplanung spart bares Geld
Viele Bauherren entscheiden sich für eine Betontreppe, weil sie als kostengünstige Alternative gilt. Ein Trugschluss.
In der Summe ist eine Betontreppe teurer, denn zusätzlich zur Unterkonstruktion sind Beläge für die Stufen und ein Geländer nötig – also das, woraus eine Holztreppe besteht. Vielen wird erst bei der Auswahl der Beläge klar, dass sie eine Treppe auf der Treppe bauen und dass man sich die massive Unterkonstruktion samt Verputz hätte sparen können.Leider kommt diese Überlegung oft zu spät.
Daher ist es wichtig, sich frühzeitig gründlich über die Treppenarten zu informieren, damit man seine Wahl am Ende nicht bereut.
Auch die baulichen Fakten überzeugen: Der Material- und Zeitaufwand ist bei einer Holztreppe deutlich geringer als bei einer Betontreppe. Zudem gibt es keine versteckten Kosten: Planung, Fertigung und Montage erfolgen zum Festpreis – und alles aus einer Hand.
Eine komplizierte Abstimmung der Gewerke entfällt, stattdessen hat man einen festen Ansprechpartner vor Ort. Auch in Sachen Langlebigkeit kann es die Holztreppe mit der Betontreppe aufnehmen. Durch die Verwendung bewährter Harthölzer wie Buche in Kombination mit einem hochstrapazierfähigen, umweltfreundlichen Lack haben die Treppen eine lange Lebensdauer und eignen sich auch als Kellertreppen.
Um die neue Holztreppe dennoch nicht über Gebühr zu strapazieren, stellt Treppenmeister eine Rohbautreppe zur Verfügung.
Auch der Sicherheitsaspekt überzeugt: Treppenmeister-Treppen tragen das CE-Zeichen, das die Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien der Europäischen Union und 50 Jahre Nutzungsgarantie gewährleistet.